Prozessoptimierung mit Herzblut

Für das ISS Kundenmagazin durften wir eine Geschichte erzählen, die zeigt, wie Digitalisierung den Menschen dient. Im Fokus: Rebecca Atoline und ihre Arbeit im Bereich Robotic Process Automation – begleitet durch eine authentische Bildproduktion von ZEJA.

„Die besten Loesungen entstehen im Dialog – durch tiefes Verstaendnis der Prozesse und der Nutzerbeduerfnisse.“
Rebecca Atoline, Business Analystin für Robotic Process Automation, ISS

Ausgangslage

Administrative Prozesse gehören zum Alltag jedes Unternehmens. Sie sind notwendig, aber oft zeitintensiv, fehleranfällig und wenig erfüllend. ISS Schweiz begegnet dieser Herausforderung mit Robotic Process Automation (RPA) – einer Technologie, die repetitive Aufgaben automatisiert und Mitarbeitende gezielt entlastet.

Im Zentrum dieser Entwicklung steht Rebecca Atoline, Business Analystin für RPA bei ISS.

Ziel

Das Ziel des Beitrags im ISS Kundenmagazin war es, Automatisierung greifbar zu machen: nicht als abstrakte IT-Loesung, sondern als Werkzeug, das Menschen unterstützt. Die visuelle Umsetzung sollte Nähe schaffen, Vertrauen aufbauen und zeigen, dass Prozessoptimierung bei ISS immer vom Menschen ausgeht.

Vorgehen

ZEJA begleitete den Beitrag mit einer gezielten Bildproduktion. Im Fokus standen authentische Situationen aus dem Arbeitsalltag: Gespräche mit Mitarbeitenden, Konzentration bei der Analyse, Momente des Austauschs.

Die Bildwelt unterstreicht, was Rebecca Atoline inhaltlich lebt: Automatisierung entsteht im Dialog. Sie spricht mit Mitarbeitenden, hört zu, stellt Fragen und analysiert Prozesse bis ins Detail – immer mit dem Ziel, echte Entlastung zu schaffen.

Inhaltlicher Fokus

Rebecca Atoline identifiziert systematisch Prozesse mit hohem Automatisierungspotenzial – etwa bei der Einsatzplanung oder im HR-Bereich. Ein Bot, der heute in wenigen Stunden erledigt, wofür früher zwei Wochen nötig waren, steht exemplarisch für den Mehrwert dieser Arbeit.

Dabei ist klar: Nicht jeder Prozess eignet sich für einen Bot. ISS setzt bewusst auf Eigenentwicklungen und prüft jede Automatisierung sorgfältig. Wo sinnvoll, kommen auch Low-Code-Loesungen oder bestehende Microsoft-Tools zum Einsatz. Aktuell sind rund 40 digitale Assistenten bei ISS im Betrieb.

Massnahmen

  • Redaktionelle Bildproduktion für das ISS Kundenmagazin

  • Portraits und Reportageaufnahmen von Rebecca Atoline

  • Visuelle Begleitung des Themas Digitalisierung & RPA

  • Bildbearbeitung abgestimmt auf die Bildsprache des Kundenmagazins

Wirkung

Der Beitrag zeigt Automatisierung als das, was sie bei ISS ist: ein strategischer Erfolgsfaktor mit menschlichem Kern. Die Bildwelt unterstützt diese Haltung und macht sichtbar, dass Technologie hier nicht ersetzt, sondern ermöglicht.

Prozessoptimierung wird so zu mehr als Effizienz – sie wird zu Freiraum, Qualität und echter Entlastung für Mitarbeitende und Kunden.

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